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하이데거와 가다머의 놀이 개념 : Der Spiel-Begriff bei Heidegger und Gadamer
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- Authors
- Issue Date
- 2007
- Publisher
- 서울대학교 인문대학 인문학연구원
- Citation
- 인문논총, Vol.57, pp. 55-91
- Abstract
- Der Spiel-Begriff, welcher als eine wichtige Rolle in der Kunstphilosophie
und Aesthetik spielt, bekommt bei Heidegger und Gadamer einen neuen
Sinn, der nicht mehr als ein erkenntnistheoretischer, sondern als ein
ontologischer charakterisiert wird. Sofern der Spiel-Begriff sowohl bei
Heidegger als auch bei Gadamer so einen ontologischen Sinn hat, können
wir vermuten, daß einige Korrelationen zwischen ihren Aufklärungen des
Spiels liegen können. Von dem Gesichtspunkt dieser Vermutung wird es in
dieser Arbeit versucht, mögliche Korelarionen zwischen ihren Auflärungen
des Spiels herauszustellen. Nach diesem Versuch ist es möglich, folgendes
zu sagen: 1) Gadamers Aufklärung, daß der Spiel-Begriff einen medialen
Sinn hat, klingt zusammen mit Heideggers Behauptung, daß die Wahrheit
in dem 'Ins-werk-Setzen der Wahrheit'(d.h. in der Kunst) nur nach
'ungemäßen Namen' sowohl als das Subjekt wie auch als das Objekt des
Setzens kennzeichnet werden kann. 2) Gadamers Aufklärung, daß ein
Kunstwerk nur in der Darstellung des Kunstwerkes besteht, klingt
zusammen mit Heideggers Behauptung, daß das Welt-spiel bzw. das
Seinsgeschick nur dann als Spiel geschieht, wenn der Mensch dabei
mit-spielt. 3) Gadamers Aufklärung, daß die Zeitlichkeit des Kunstwerkes als
'Wiederkehr und Werden' zugleich mit dem eigentlichen Selbsterkennen des
Genießers geschieht, klingt zusammen mit Heideggers Behauptung, daß
das Geschick des Seins als Ereignis gerade der Urspung aller Geschichte,
welche die Geschichte des Selbstverstehens des Menschen einschließt.
- ISSN
- 1598-3021
- Language
- Korean
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