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괴테(J. W. von Goethe)의 법사상 -라드브루흐 법철학의 괴테 수용- : Rechtsgedanken von J. W. von Goethe -Goethe-Rezeption in der Radbruchschen Rechtsphilosophie-
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- Authors
- Issue Date
- 2001
- Publisher
- 서울대학교 법학연구소
- Citation
- 법학, Vol.42 No.1, pp. 23-60
- Keywords
- Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832 ; 구스타브 라드브루흐 ; Gustav Radbruch, 1878-1949 ; 괴테와 법 ; 방법일원주의
- Abstract
- Dieser Aufsatz versucht, Goethesche Rechtsgedanken von verschiedenen
Gesichtspunkten zu analysieren, auf dem Basis der neuerlichen Forschungen in
Deutschland, wie z. B. Alfons Pausch/Jutta Pausch, Goethes Juristenlaufbahn(
1996): Klaus Lü derssen(hrsg.), Die wahre Liberalitä t ist Anerkennung:
Goethe und die Jurisprudenz(1999) und Berthold Kastner, Goethe in Leben
und Werk Gustav Radbruchs(1999).
Dieser Aufsatz besteht aus dreizehn Themenkreisen: 1) Methodentrialismus,
2) Natur der Sache, 3) Naturrecht, 4) Rechtsidee und ihre Antinomien 5)
Gesetz 6) das Rechte 7) Pflicht 8) Jurist 9) Staat 10) Besitz und Eigentum
11) Strafe 12) Vö lkerrcht 13) hö here Stufe der Jurisprudenz. Nach dieser
Ordnung kann der Inhalt dieses Aufsatzes wie folgendes zusammengefaßt
werden.
1. Methodentrialismus
Methodologisch strebt G. Radbruch nach Methodentrialismus, nicht nach
Methodenmonismus oder Methodendualismus. Diese Entspannung zwischen
Sein und Sollen kommt vom Gedanken des Sich-Ins-Rechte-Denkens, das
schon von Goethe ausgesprochen wurde.
2. Natur der Sache
Der Begriff der Natur der Sache spielt eine große Rolle in der Rechts-...
- ISSN
- 1598-222X
- Language
- Korean
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