소비자보호의 계약법적 구성과 한계 -독일민법개정과 일본 소비자계약법제정을 중심으로-

Abstract

Der Ausdruck von Mainrad Dreher, „Der Verbraucher ist das Phantom in

den opera des europa¨ischen und deutschen Rechts, symbolisiert die Unklarheit

des Begriffs des Verbrauchers, die Schwierigkeit des Verbrauchersproblems und

die Verwirrung der Rechtspolitik die diese Umsta¨nde bewirken kö nnten.

Trotzdem ist das Verbrauchersproblem die wichtige Ursache zur

Rechtsreformierung geworden, und vertretet heute noch den unwiderruflichen

Geist der Zeit. Die Unklarheit des Verbrauchersbegriffs, worum Dreher sich

gesorgt hat, ist noch nicht ü berwunden worden, aber die Bedeutung dieses

Begriffs kann immer noch nicht ü bersehen werden, wenn der Versuch, den

Verbraucher zu definieren, noch den engen Zusammenhang mit dem aktuellen

Verkehr und dem Zweck der ihn regelenden Normen hat.

In der Hinsicht auf dem Verbraucherschutz haben die in Deutschland und

Japan neusten Privatrechtsreformierungen die besondere Bedeutung, und die

Richtung und die Methode dieser Reformierungen bietet uns den Ansatz fü r

unsere Reform. In Deutschland ist trotz dem wesentlichen Bedenken schon der

Gesichtspunkt des Verbraucherschutzes in BGB eingefü hrt worden, und davon

kö nnen wir den Grund finden, in dem harten Privatrechtsgedenken uns nicht

niederlassen zu kö nnen. Es kö nnte jedenfalls nicht geeignet sein, die letzte

Modernisierung des Schuldrechts an den Abschied von der Privatautonomie

anzuknü pfen. Bei der Verbesserung des Rechtsinstitutes fü r den Verbraucherschutz

kö nnten wir daher von Anfang die Erfassung des gesamten Privatrechtssystems

nicht ausklammern.