Publications

Detailed Information

M. Heidegger의 존재와 시간>에 관한 연구 (上-2) : Uber 'Sein und Zeit' Martin Heideggers (1-2)

Cited 0 time in Web of Science Cited 0 time in Scopus
Authors

안상진

Issue Date
1983
Publisher
서울대학교 인문대학
Citation
인문논총, Vol.11, pp. 47-67
Abstract
Die Seinsfrage stellt das wichtigste Thema der Philosophie in der Antike, in Mittelalter und in der Neuzeit. Trotzdem wurde sie gründlich nicht erläutert, Denn der Begriff des Seins wurde in der antiken Ontologie als der allgemeinste, der undefinierbare und der selbstverständliche bestimmt. In dieser Seinsbestimmung der griechischen Philosophen hat sich nach Heidegger schon ein Dogma ausgebildet. Darum ist die Seinsfrage neu zu stellen. Das Fragen nach...hat sein Gefragtes als Gegenstand. Und das Fragen nach...ist in irgendeiner Weise das Anfragen bei.... Zum Fragen gehört deswegen außer dem Gefragten ein Befragtes, und dieses Befragte nennen wir den Leitfaden des Fragens. lm Gefragten liegt dann als das eigentlich Intendierte das Erfragte. Zur Struktur der Seinsfrage gehören darum das Sein als Gefragtes, das Dasein als Befragtes und der Sinn als Erfragtes. Das Seinsverständnis gehört zum Sein des Daseins. Auf Grund dieses Seinsverständnisses sol1 das Dasein der Leitfaden für die Sinnerhellung des Seins überhaupt werden, und die allgemeine Ontologie soll auf der Fundamentalontologie beruhen. Folglich ist die Seinsfrage an das Dasein zu orientieren und auszuführen. Hier zeigt sich der ontische Vorrang der Seinsfrage. Die Seinsfrage zielt nicht nur auf eine apriorische Bedinggung der Möglichkeit der Wissenschaften, sondern auch auf die Bedingung der Möglichkeit der die Wissenschaften fundierenden Ontologien selbst. Auch hier zeigt sich der ontologische Vorrang der Seinsfrage.
ISSN
1598-3021
Language
Korean
URI
https://hdl.handle.net/10371/26811
Files in This Item:
Appears in Collections:

Altmetrics

Item View & Download Count

  • mendeley

Items in S-Space are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.

Share