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강제이행(强制履行) -특히 간접강제의 보충성을 중심으로- : Der Erfullungszwang im koreanischen Recht

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dc.contributor.author김형석-
dc.date.accessioned2009-09-28T03:24:02Z-
dc.date.available2009-09-28T03:24:02Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.citation법학, Vol.46 No.4, pp. 242-284-
dc.identifier.issn1598-222X-
dc.identifier.urihttp://lawi.snu.ac.kr/-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/9925-
dc.description.abstractIn diesem Aufsatz wird der Erfüllungszwang im koreanischen Recht behandelt.

Hinsichtlich des § 389 des koreanischen Bürgerlichen Gesetzbuchs geht die jetzt

herrschende Lehre davon aus, daß die ersten drei Absätze verfahrensrechtlicher

Natur sind. Auf die Interpretation gegründet ist des weiteren die sog.

Subsidiarität des mittelbaren Zwangs: dieser soll nur zur Erzwingung nicht

vertretbarer Leistungen ausgeübt werden.

Diesem Ergebnis ist jedoch nicht beizupflichten. Aus historischer und

rechtsvergleichender Auslegung wird nachgewiesen, daß § 389 einen

materiellrechtlichen Sinn hat, die Zwangserfüllung der Obligation zu gestatten.

Daran anknüpfend wird vorgeschlagen, die Subsidiarität des mittelbaren Zwangs

funktionell zu verstehen. Hiernach kann das Zwangsgeld auch für die Fälle

angeordnet werden, in denen die anderen Zwangsvollstreckungsarten infolge einer

untypischen Fallkonstellation versagen müssen.
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dc.description.sponsorship이 글은 서울대학교 법학발전재단 출연 법학연구소 기금의 2005학년도 학술연구비의

지원을 받았음.
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dc.language.isoko-
dc.publisher서울대학교 법학연구소-
dc.subject민법 제389조-
dc.subject채무자의 자유의사를 구속-
dc.subject간접강제-
dc.subject채무자의 인격존중-
dc.title강제이행(强制履行) -특히 간접강제의 보충성을 중심으로--
dc.title.alternativeDer Erfullungszwang im koreanischen Recht-
dc.typeSNU Journal-
dc.contributor.AlternativeAuthorKim, Hyoung Seok-
dc.citation.journaltitle법학-
dc.citation.endpage284-
dc.citation.number4-
dc.citation.pages242-284-
dc.citation.startpage242-
dc.citation.volume46-
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