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Schiller 의 비극 연구 : Eine Untcrschunigib cr Schillcrs Tragijdie ((Maria Stuart))
DC Field | Value | Language |
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dc.contributor.author | 윤세훈 | - |
dc.date.accessioned | 2010-01-06T02:27:06Z | - |
dc.date.available | 2010-01-06T02:27:06Z | - |
dc.date.issued | 1979 | - |
dc.identifier.citation | 인문논총, Vol.4, pp. 63-85 | - |
dc.identifier.issn | 1598-3021 | - |
dc.identifier.uri | https://hdl.handle.net/10371/25977 | - |
dc.description.abstract | ((Maria Stuart)) ist das klassische funfaktige Drama, das Schiller in seiner spaten Peiiode
geschaifen hat. Darrn versucht Schtller, uber Kant und Goethe hinaus aufgrund sernet doppelten Befruchtung durch Shakespeare und die franzosrsche Buhne einen eigcnen Stil der Tragodie zu finden. In dtesem Slrerk verwiiltlicht Schrller rn der Dramatisieiung eines historrschen Stoffes eine ausgezeichnete Harmonie von Form und Inhalt Eesonders hervorragend ist die Einheit von Bauplan und Poetisierung des Stoffes, sprachlichen Formen und Idee der Freiheit und des Erhabenen. Diese Einheit zergt srch aber in Schillers spaten Dramen in vielfaltigen Abwandlungen, da dle Werke in der Gestaltung der Stoffe jeweils einen eigenen Charakter haben. In dieser Einheit zergt sich auch del besondere St11 Schillers sowle seine zur Abstraktion, tendieiende dichterische Entwicklung. Die Tragodie ((Maiia Stuart)) zeigt am starksten den Einflul3 des franzosischen Stils. In strenger 'geschlossener Form' und sorgfaltig ausgewogenen und auf die beiden Iconiginnen verteilten Akten wtrd die Tragodie aufgebaut. Das Geschehen und seine Vergeschichte werden mit Hilfe der 'Euripidischen Methode' aufs auperste zusammen gedrangt. Fur die Form d~eser Tragodie ist dre Verwandlung historischer Elemente in dichterische Gestalt am wichtigsten. So ist die Sprache sehr musrkalisch, der Reim erscheint haufig ~nnerhalb der Szene. Und dresei Rerm durchzieht die ganze Rede der in Begeisterung sprechenden Personen. Besonders Mortimers fromme Ergriffenheit und die sakrale Begehung der Beichte slnd im Schillerischen Sinn "poetisch", also ein Element der Form. Maria 1st die gefangene und zum Tode verurteilte I-Ieldin. Alle Versuche, die Konigin zu retten sind vergebllch. Maria vollzieht in dem gropen Gesprach mit Elisabeth den Durchbruch zunl Erhabenei~, als sie ihr Spiel urn Leben und Krone endgultig veyliert, aber mit dem freiwilligen Tod einen hoheren Sieg gewinnt. Im metaphysischen Sinn erweist sich jedoch lvIarias Tod als ihr Sieg uber sich selbst. Indem sie h n als Stiafe fur begangene Sunden annimmt, itbe~windet sie dre sinnliche 'rodesangst und gewinnt ihre sittliche und geistige Freiheit zurack. Ihr Tod ist Opfer und Suhne zuglelch, Uberwlndung der tragischen Situation des Menschen durch den "Ubertritt des Menschen in Gott." So verwandelt srch die Geschichtstragodie in ein Lauterungsdrama | - |
dc.language.iso | ko | - |
dc.publisher | 서울대학교 인문대학 | - |
dc.title | Schiller 의 비극 연구 | - |
dc.title.alternative | Eine Untcrschunigib cr Schillcrs Tragijdie ((Maria Stuart)) | - |
dc.type | SNU Journal | - |
dc.contributor.AlternativeAuthor | Yoon, Se-Hun | - |
dc.citation.journaltitle | 인문논총(Journal of humanities) | - |
dc.citation.endpage | 85 | - |
dc.citation.pages | 63-85 | - |
dc.citation.startpage | 63 | - |
dc.citation.volume | 4 | - |
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