Der Nachsommer"를 中心으로 한 A. Stifter의 藝術의 意味와 役割

Abstract

Diese Arbeit stellt sich die Aufgabe, was ist Bedeutung und Rolle der Kunst in "Der Nachsommer" von Adalbert Stifter? Erst haben wir die Zeitumstände im 19. Jahrhundert und ihre Wirkung auf den Geist Stifters zu untersuchen. Besonders durch die Revolution am März 1848 vertiefte sich Stifter geistig in Dichtkunst und Kunst. Er glaubte, nur die Kunst führe das menschliche Geschlecht in Schönes, Heiliges und Cöttliches des Himmels. Er selbst schrieb in 'Vorrede' der "Bunte Steine" folgendes: "Die Kunst ist mir ein so Hohes und Erhabenes, sie ist mir, wie ich schon einmal an einem anderen Orte gesagt habe, nebst der Religion das Höchste auf Erde" Das Göttliche ist Kraft urid Macht, die Gott auf dem Erde ausdrückt. Und es strebe überall und unbedingt nach beglückender Entfaltung als Gutes, Schönes und Wahres in Religion, Kunst und Natur. Sittlichkeit als das Göttliche im Menschen ist auch das erste Merkmal des Schöne und wirkt auf die Menschenwürde. Wer vermittelt unmittelbar denn dem Menschen das Göttliche, das Gott dem Menschen auf dem Erde geben will? Er ist Künstler oder Dichter. Künstler und Dichter sind Vermittler, die den Menschen an das Göttliche nahe gehen lassen. Sie müssen sich leidenschaft-lich in ihre Kunst hingeben, weil sie mit göttlicher Kraft und Weihe auf ihre Zeit zu wirken vermochte und die Menschheit durch ihre Kunstwerke um mehrere Stufen höher als Dasein hob. Was für eine Rolle spielt die Kunst im Leben letztens? Stifter selbst schrieb an Louise von Eichendorff, die Kunst sei im "Der Nachsommer" als Schmuck des Lebens, nicht als dessen Ziel geschildert. Aber weil die Kunst die absolute Form des Göttlichen und dadurch das Leben zum Hohen, Edlen und Erhabenen gehoben wird, ist die Kunst die Form des Lebens über den Schmuck und auch die Form der Liebe nach Gott.