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호르바트의 후기 드라마에 나타나는 희극성 -『센느강에서 건진 미지의 여인』과『피가로 이혼하다』를 중심으로- : Das Komische in den späten Dramen Ödön von Horváths -anhand Eine Unbekannte aus der Seine und Figaro läßt sich scheiden-

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Authors

이숙경

Issue Date
2004
Publisher
서울대학교 인문대학 독일학연구소
Citation
독일어문화권연구, Vol.13, pp. 180-200
Abstract
Ödön von Horváth erprobt in den späten Dramen dramaturgisch alles Mögliche, was wohl mit den schlechten produktionsbedingungen im Exil zusarmmenhängt. Um die dramatisch-ästhetische Darbietung Horváths zu erläutem, wird das Komische in den späten Dramen genauer angesehen. Das Kiomische ist ein wichtiger Bestandteil der späten Dramatik, weil es eine aktive Betätigung des Rezipienten hervorruft. Zum Beispiel führt die Sprachkornik, die einen starken Realitätsbezug aufweist, den Rezipienten zum Nachdenken und bereitet ihm zugleich Vergnügen. In diesem Zusammenhang sind einige Theorien über das Komische interessant: Erstens die Inkongruenz- und Kiontrasttheorie, in welcher der Konflikt- bzw. Widerspruchscharakter des Komischen im Mittelpunkt steht; zweitens die Spieltheorie, in der die geschichtliche, soziokulturelle Relativität des Komischen betont wird; drittens Isers Auffassung vom Komischen als Kipp-Phänomen"; zuletzt Michail Bachtins Konzept des Karnevalistischen, das sowohl mit Emst/Verstand als auch mit

Gefühl/Empfindung zusammenhängen soll.
ISSN
1229-7135
Language
Korean
URI
https://hdl.handle.net/10371/87296
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