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새로운 신화와 미의 이상 : Die Neue Mythologie und das Ideal der Schönheit

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dc.contributor.author김윤상-
dc.date.accessioned2014-02-27T00:25:39Z-
dc.date.available2014-02-27T00:25:39Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.citation독일어문화권연구, Vol.16, pp. 7-33-
dc.identifier.issn1229-7135-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/90982-
dc.description.abstractDer Mythos der technologischen Rationalität und der effizienten Arbeit in der Moderne hat sich im postmodernen Zeitalter in den der funktionell sich regulierenden Modalitäten und der informellen Ketteneffekte umgewandelt. Seit The Structural Study of Myth(1955) konzentriert sich die Mythologie, die eine bestimmte Rolle nicht nur als ein soziales Symbolsystem sondern auch als „die Objektivation der menschlichen gesellschaftlichen Erfahrungen gespielt hat, auf die Problematik der rationalen Organisation des Mythos. Lévi Strauss, der aufgrund der

Darstellungsweise der „synchronen Beziehungsbündel‟ die Wiederholungsstruktur

der Mythen zutage zu fördern versucht hat, stellt in La pensée sauvage(1962) einen Begriff bricolage als einen Kernbegriff des mythischen Denkens auf. Er bezieht sich auf eine Arbeitsweise, mit der das unbrauchbare Alte aus seinen ursprünglichen Zusammenhängen herausgenommen und durch die einfallsreiche Kombination einer neuen Intention dienstbar gemacht wird. Die Idee der bricolage als die der neuen Mythologie tritt an die Stelle des leitenden Prinzips in der Ausbildung des postmodernen Diskurses. Wenn der Mythos der Rationalität der Technik und der Arbeit als „das rein Kompositionelle auftaucht und die Mythologie als bricolage, d.h. als die mythischen Denkweise an die sinnkonstituierende Wirkungsweise der Moderne herantastet, lässt sich sagen, dass sie im gleichen Horizont mit der Neuen Mythologie in der Frühromantik und dem deutschen Idealismus stehen. Denn das wichtigste Problembewusstsein bei den Romantikern und den deutschen Idealisten bestand darin, die Diskordanz zwischen dem Staat und dem Individuum als den Verlust der Legitimität zu sehen, und richtete sich auf die Neue Mythologie als die Kompensation desselben. In diesem Kontext werden in dieser Arbeit die verschiedenen Texte vom Ende 18 J.h. bis zum Anfang 19 J.h., in denen das Mythologie-konzept den Diskurs der Moderne konstituierend in Gang

gekommen ist, analysiert und damit versucht, die Kernmerkmale für die moderne Aneignung des mythischen Diskurses herauszuarbeiten.
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dc.language.isoko-
dc.publisher서울대학교 인문대학 독일학연구소-
dc.subject새로운 신화-
dc.subject브리콜라쥬-
dc.subject이성의 신화-
dc.subject신화적 사유-
dc.subjectdie Neue Mythologie-
dc.subjectbricolage-
dc.subjectdie Mythologie der Vernunft-
dc.subjectdas mythische Denken-
dc.title새로운 신화와 미의 이상-
dc.title.alternativeDie Neue Mythologie und das Ideal der Schönheit-
dc.typeSNU Journal-
dc.contributor.AlternativeAuthorKim Yun Sang-
dc.citation.journaltitle독일어문화권연구-
dc.citation.endpage33-
dc.citation.pages7-33-
dc.citation.startpage7-
dc.citation.volume16-
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