Publications

Detailed Information

칸트의 『판단력비판』에 나타난 공통감 개념 연구 : Eine Untersuchung über den Gemeinsinn in Kants Kritik der Urteilskraft

Cited 0 time in Web of Science Cited 0 time in Scopus
Authors

이성민

Advisor
이창환
Major
미학과
Issue Date
2012-02
Publisher
서울대학교 대학원
Description
학위논문 (석사)-- 서울대학교 대학원 : 미학과, 2012. 2. 이창환.
Abstract
본 논문은 칸트의 『판단력비판』에서 나타나는 공통감이 칸트의 미학 내에서 어떠한 역할을 수행하는지 분석하고, 그에 대한 이해를 바탕으로 칸트가 공통감에 담고 있는 기획과 그것이 지니는 미학적 의의를 고찰하는 것을 목표로 한다.
공통감은 그 어원을 고대 그리스 아리스토텔레스에게서 찾을 수 있으며, 여러 철학자들을 거치며 그 의미가 크게 두 가지 줄기에 따라 발전되어 왔다. 하나는 인간의 근원적 통찰을 가능하게 하는 보편적 지각능력으로서의 공통감이며, 다른 하나는 문화적 통합의 사회적 기능을 지닌 인식의 기초로서의 공통감이다. 칸트는 이러한 두 역사적 줄기를 모두 계승하면서 이를 종합하였고, 나아가 공통감을 자신의 비판철학을 완성하기 위한 발판으로 삼는다.
칸트는 비판철학을 통해 이성과 감성을 통일하고 자연의 영역과 자유의 영역을 매개함으로써 감성의 지위를 상승키시고 인간의 본질을 고찰하고자 하였으며, 이를 위해 합리적 보편성과 경험적 주관성의 비판적 종합을 이루는 미학을 정초하였다. 그리고 『판단력비판』을 중심으로 하는 자신의 미학에 미학의 자율성과 비판철학 체계의 확립이라는 두 가지 임무를 부여한다. 이러한 지점에 취미판단 가능성의 정당화와 체계적 통일의 정당화 과제가 있으며, 칸트에게 있어 이 과제들은 분리된 두 가지의 문제가 아니라 하나의 문제이다. 취미판단 가능성의 정당화는 취미의 주관적 보편성과 주관적-범례적 필연성에 대한 초월적 연역을 통해 가능하며, 이는 곧 판단력의 선험적 원리를 밝힘으로써 이론철학과 실천철학, 자연과 자유를 매개하는 중간항으로서의 판단력의 역량을 입증하는 것이기 때문이다. 그리고 연결되는 두 가지 과제를 관통하는 중심에 바로 공통감이 자리한다.
공통감은 이중의 과제와 연관하기에 일의적으로 정의되지 않는다. 이러한 공통감을 이해하기 위해 본고는 공통감을 취미판단의 구성적 원리이자 이념으로서의 규제적 원리로 간주하는 것으로부터 출발하여 각각의 역할을 분석하고, 궁극적으로 공통감에 담긴 의의를 고찰하기 위해 미학적 의미에서의 양자의 종합을 시도한다. 우선 공통감은 모든 인식의 선험적 원리로 인식과 판단의 보편적 전달가능성을 보증하는 필연적인 조건이며, 취미판단에 있어서는 감정의 보편적 전달가능성을 보증함으로써 보편타당한 미적 경험을 가능하게 하는 구성적 원리로서의 역할을 한다. 그리고 공통감, 특히 미적 공통감은 취미판단의 형성과정에 있어 그 구성이 이념에 비추어 이루어지도록 이끈다는 점에서 규제적 원리이다. 이때 공통감은 무규정적 상태의 공동체적 감각의 이념으로, 상호주관성에 바탕을 둔 소통을 가능하게 한다. 그리고 이를 통해 자연의 영역에 속하지만 유일하게 예지체인 인간은 자신의 유한성을 극복하고 자유를 실현하기 위한 반성을 함으로써 문화를 지향할 수 있다. 이러한 공통감의 역할들은 취미판단의 쾌·불쾌의 감정이 판정과 직접 맞닿아 있기에 요청되고, 근본적으로 미적 판단력에서 상상력과 지성이 자유롭게 유희하기에 가능한 것이다. 결국 칸트에게 있어 공통감은 미학의 고유성과 탁월성을 드러내는 지점으로 이해되어야 한다.
우리는 이렇듯 인식의 보편적 원리이자 무규정적 이념인 공통감을 바탕으로, 주관의 자율성에서 비롯하는 소통을 촉구함과 동시에 개별성을 존중하는 열린 보편성을 희망할 수 있다. 이는 곧 자율적 보편성이라 할 수 있으며, 스스로 그리고 함께 만들어가는 것이다. 칸트는 공통감을 통해 사회에 대한 연민과 인간에 대한 믿음을 기초로 한 희망을 드러내고 있으며, 이는 현대를 살아가는 우리에게 또한 이 시대의 미적 이념이 어떠해야 하는가에 대한 반성의 기회를 제공한다는 의의를 지닌다.
Diese Abhandlung hat das Ziel, den Plan, den Kant für den Gemeinsinn gefasst hat, und seine ästhetische Bedeutung dadurch zu betrachten, dass sie die Rolle des Gemeinsinns in der Kritik der Urteilskraft analysiert.
Die Wortherkunft vom „Gemeinsinn (altgriechisch: κοινὴ αἴσθησις) wird im Werk des Aristoteles gefunden, und seine Bedeutung hat sich durch viele Pilosophen zwei Zweige entlang entwickelt; die eine ist ein allgemeiner Sinn als einer Art von Wahrnehmungsfähigkeit, der allen anderen voraufgeht und deshalb allen beseelten Wesen zukommt, die andere ist ein gemeinschaftlicher Sinn als Grundlage der Erkenntnis, der die soziale Funktion für kulturelle Vereinigung hat. Kant nahm beide Bedeutungen des Gemeinsinns auf, und machte diesen zur Grundlage für das Vollenden seiner eigenen kritischen Philosophie.
Kant wollte die Stellung der Sinnlichkeit erhöhen und das Wesen des Menschen betrachten durch die Einheit von Vernunft und Sinnlichkeit und die Vermittlung zwischen Natur und Freiheit. Zu diesem Zweck begründete er die Ästhetik als die kritische Synthese zwischen der rationalen Allgemeinheit und der empirischen Subjektivität. Kant sucht die Begründung der Autonomie der Ästhetik und des Systems der kritischen Philosophie in seinen eigenen Ästhetik, die in der Kritik der Urteilskraft enthalten ist. An dieser Stelle liegen die Aufgaben der Legitimation nicht nur der Möglichkeit eines Geschmacksurteils und sondern auch der systematischen Einheit der kritischen Philosophie. Diese Aufgaben sind bei Kant nicht zwei getrennte Probleme, sondern ein Problem. Denn die erste Aufgabe kann mit der transzendentalen Deduktion der subjektiven Allgemeinheit und subjektiv-exemplarischen Notwendigkeit erfüllt werden, welches das Vermögen der Urteilskraft als eine Art von Fähigkeit für die Vermittlung der theoretischen und praktischen Philosophie und für die Vermittlung der Natur und Freiheit beweist. In der Mitte der beiden Aufgaben ist der Gemeinsinn gelegen.
Um dies zu verstehen, betracht diese Abhandlung den Gemeinsinn als sowohl regulatives Prinzip wie auch als konstitutives Prinzip, und sie analysiert jeweilige Rolle und schließlich versucht Synthese der beiden Seiten im ästhetischen Sinne. In der Kritik der Urteilskraft ist der Gemeinsinn die Voraussetzung a priori für das Geschmacksurteil als konstitutives Prinzip und die Idee eines Beurteilungsvermögens als regulatives Prinzip. Der Gemeinsinn ist die notwendige Bedingung der allgemeinen Mitteibarkeit unserer Erkenntnis und des Urteils, welche in jeder Erkenntnis vorausgestzt wird, und er spielt eine zentrale Rolle als konstitutive Prinzip, das die ästhetische Erfaruhng im Geschmacksurteil durch seine Garantie auf die allgemeine Mittelbarkeit eines „Gefühls möglich macht. Also, der Gemeinsinn, besonders der ästhetische ist das regulative Prinzip im Angesicht dessen, dass er die Beurteilung des Geschmacksurteils zur Idee führt. Hierauf ist der Gemeinsinn die Idee eines gemeinschaftlichen Sinnes, die sich in der unbestimmten Lage befindet. Daher macht er die auf Intersubjektivität gegründete Kommunikation möglich. Damit kann der Mensch als Naturwesen, aber sowie als Noumenon, seine Endlichkeit überwinden, eine Reflexion anstellen, um die Freiheit in der Sinnenwelt wirklich zu machen, und die Kultur zu seinem letzten Zwecke machen. Diese Rollen des Gemeinsinns werden postuliert, weil sich das Gefühl der Lust und Unlust im Geschmacksurteil mit der Beurteilung direkt verbunden ist. Und sie sind grundsätzlich möglich wegen des freien Spiels unserer Erkenntnisvermögens, der Einbildungskraft und des Verstandes. Daher muß der Gemeinsinn bei Kant als ein Punkt auffassen werden, an dem sich die Eigentlichkeit und Auszeichnung der Ästhetik verrät.
Durch diesen Gemeinsinn als Grundlage der Erkenntnis und unbestimmte Idee können wir die Kommunikation bestärken, die auf der subjektiven Autonomie beruht, und die offene Allgemeinheit hoffen, die jede Individualität anerkennt. Auf diesem Augenpunkt lässt es sich sagen, dass der Gemeinsinn die autonome Allgemeinheit enthält. Dadurch können wir die Gelegenheit haben, die Reflexion über die ästhetische Idee der Gegenwart anzustellen.
Language
kor
URI
https://hdl.handle.net/10371/154875

http://dcollection.snu.ac.kr/jsp/common/DcLoOrgPer.jsp?sItemId=000000001345
Files in This Item:
There are no files associated with this item.
Appears in Collections:

Altmetrics

Item View & Download Count

  • mendeley

Items in S-Space are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.

Share