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Klinger의 考 : Uber Klingers "Sturm und Drang"
DC Field | Value | Language |
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dc.contributor.author | 천기태 | - |
dc.date.accessioned | 2010-01-05T08:29:07Z | - |
dc.date.available | 2010-01-05T08:29:07Z | - |
dc.date.issued | 1978 | - |
dc.identifier.citation | 인문논총, Vol.2, pp. 177-198 | - |
dc.identifier.issn | 1598-3021 | - |
dc.identifier.uri | https://hdl.handle.net/10371/25635 | - |
dc.description.abstract | Im allgemeinen ist bekannt, daR Kllngers "Sturm und Drang", das im Jahre 1776 in
Weimar veroffentlicht wurde, der gleichnamigen literarischen Bewegung den Namen gegeben hat. In der Literat~r~eschichetein er Nation ist aber sehr selten, daR der Titel eines ~eit~enossischeWn erlces als Bezeichnung der entsprechenden Literaturepoche verwendet wird. Dazu muRte es einen dementsp~echenden Grund geben. Obwohl Klinger neben Goethe und Lenz vor allen zu den Hauptfiguren der Bewegung zahlt, sind sein "Mensch" und das Werk "Sturm und Drang" gewdhnlich nicht bekannt. So wird oft im Studentenkreis die Frage gestellt, warum gerade ein so unbedeutendes Werk von einem solchen unwichtigen Dichter wie Klinger der enorm bedeutsamen Literaturepoche, die allgemein Geniezeit genannt wird und zum ersten Ma1 die deutsche Nationalliteratur im echten Sinne in die Wege geleitet hat, den Namen gegeben hat. Die vorliegende Arbeit versucht, auf die Frage eine Antwort zu geben. In diesem Sinne ist sie eine aufklarende. Der Autor hat sich dabei bemuht, besonders folgende Punkte hervorzuheben. Erstens: Wie die Benennung, "Sturm und Drang", zustande kam, wird nach Briefen von Klinger untersucht. Und die allgemein anerkannte Ansicht, daR der Urtitel des Werkes, Wirrwarr, von dem Schweizer Kauffmann umbenannt worden sei, wird dadurch erganzt, zu zeigen, daR Kauffmann den neuen Titel, Sturm und Drang, jeweils aus der ersten Szene des ersten Aktes und aus der letzten Szene des letzten Aktes entnommen hat. Zweitens: Klinger wird als das Symbol des aufwartsstrebenden deutschen Burgertums, das bis dahin noch nicht zur burgerlichen Revolution gereift war, dargestellt. Der Autor betrachtet die literarische Bewegung der Geniezeit als eine Abart der westlichen biirgerlichen Revolution. 4 ; Drittens: Der Autor hat das Werk, das heute kaum noch gelesen wird, gruudlich gelesen und eine Inhaltsangabe des Stuckes gegeben das dazu verhelfen soll, daR man nicht mehr zu Unrecht das Stuck mit "Romeo and Juliet" von Shakespeare vergleicht, wie es in der Darstellung der deutschen Literaturgeschichte ublich ist. | - |
dc.language.iso | ko | - |
dc.publisher | 서울대학교 인문대학 | - |
dc.title | Klinger의 考 | - |
dc.title.alternative | Uber Klingers "Sturm und Drang" | - |
dc.type | SNU Journal | - |
dc.contributor.AlternativeAuthor | Chun, Ri-Tai | - |
dc.citation.journaltitle | 인문논총(Journal of humanities) | - |
dc.citation.endpage | 198 | - |
dc.citation.pages | 177-198 | - |
dc.citation.startpage | 177 | - |
dc.citation.volume | 2 | - |
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