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위기의 시대와 헤세의 작가 의식 : Die Sendung des Dichters in der Krisenzeit bei Hermann Hesse

DC Field Value Language
dc.contributor.author김석도-
dc.date.accessioned2010-01-08T08:04:19Z-
dc.date.available2010-01-08T08:04:19Z-
dc.date.issued1996-
dc.identifier.citation인문논총, Vol.35, pp. 59-81-
dc.identifier.issn1598-3021-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/29018-
dc.description.abstractHermann Hesse lebte seit jeher abseits der Zentrale der Politik. Vor dem Weltkriegsbeginn nahm er noch keine klare, durchdachte Einstellung zu den Fragen von Militarismus und Antimilitarismus oder Krieg und Frieden. Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs lebte er bereits zwei Jahre in der neutralen Schweiz. Deshalb unterschied sich seine Lage von der vieler anderer deutscher Schriftsteller. Hesse unterstützte weder den Kaiser Wilhelm II., noch widersetzte er sich dem Krieg. Aber er entsetzte sich in Bälde über die chauvinistischen Kriegsbegeisterungen und Haßtiraden vieler deutschen Schriftsteller. Täglich fand er in den deutschen Zeitungen und Zeitschriften eine Hochflut von Kriegsgedichten, patriotischen Gelöbnissen und apologetischen Essays von Intellektuellen. Er ärgerte sich vor allem darüber, daß sich die meisten Dichter der kriegsführenden Länder in Tiraden gegenseitigen Hasses ergingen.-
dc.language.isoko-
dc.publisher서울대학교 인문대학 인문학연구소-
dc.title위기의 시대와 헤세의 작가 의식-
dc.title.alternativeDie Sendung des Dichters in der Krisenzeit bei Hermann Hesse-
dc.typeSNU Journal-
dc.contributor.AlternativeAuthorKim, Suck-Do-
dc.citation.journaltitle인문논총(Journal of humanities)-
dc.citation.endpage81-
dc.citation.pages59-81-
dc.citation.startpage59-
dc.citation.volume35-
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