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괴테의 파우스트>연구,- 비신화화 과정의 작품 수용을 중심으로- : Studie zu Goethes "Faust" - der ProzeB der entmythisierenden Rezeption

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Authors

박환덕

Issue Date
1998
Publisher
서울대학교 인문대학 인문학연구소
Citation
인문논총, Vol.39, pp. 73-97
Abstract
1. Schon 1859, also zu Lebzeiten Goethes, deutete Schelling im Kontext der frühromantischen Suche nach einem neuen Mythes den Faust als eine mythische Figur von charakteristisch deutscher Prägung. Damit legte er den Grundstein zur lange vorherrschenden mythischen "Faust" -Interpretation und schuf so ein Leitbild der Weltliteratur, das-so der Historiker Heinrich Luden - wie nur wenige als Archetypus der "conditio humana" die Zeitgrenzen sprengen konnte. Diese Faustidee begleitete dann auch die Identitâtsfindung der deutschen Nation.
ISSN
1598-3021
Language
Korean
URI
https://hdl.handle.net/10371/29275
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