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Musil und das 20. Jahrhundert

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dc.contributor.authorPott, Hans-Georg-
dc.date.accessioned2014-01-06T07:22:24Z-
dc.date.available2014-01-06T07:22:24Z-
dc.date.issued1993-
dc.identifier.citation독일학연구, Vol.2, pp. 29-47-
dc.identifier.issn1229-7135-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/85298-
dc.description.abstractVor fünfzig Jahren, im Todesjahre Robert Musils, veröffentlichte das nach Los Angeles emigrierte Institut für Sozialforschung Walter Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte<. Als Vermächtnis des 'Geistes' des ausgehenden neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts fassen diese Thesen bündig zusammen, was die letzte Nachhut auf dem Streitfeld der Diskurse noch bis in die siebziger Jahre dieses Jahrhunderts beschäftigt hat: das geschichtsphilosophische Denken in der Gestalt des historischen Materialismus, in dem das kleine bucklicht Männlein, die Theologie, versteckt saß. Geschichte wurde betrachtet, als führe sie einen "heimlichen Index mit, durch den sie auf die Erlösung verwieSen wurde.-
dc.language.isode-
dc.publisher서울대학교 인문대학 독일학연구소-
dc.titleMusil und das 20. Jahrhundert-
dc.typeSNU Journal-
dc.citation.journaltitle독일학연구-
dc.citation.endpage47-
dc.citation.pages29-47-
dc.citation.startpage29-
dc.citation.volume2-
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