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독어의 고유명사에 대한 연구 : Untersuchungen zu deutschen Eigennamen

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dc.contributor.author정수정-
dc.date.accessioned2014-01-10T02:32:14Z-
dc.date.available2014-01-10T02:32:14Z-
dc.date.issued2008-
dc.identifier.citation독일어문화권연구, Vol.17, pp. 185-207-
dc.identifier.issn1229-7135-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/87345-
dc.description.abstractIn dieser Arbeit wurde versucht, eine Klassifikation von deutschen Eigennnamen vorzustellen und diese unter morphosyntaktischem und semantischem Aspekt zu untersuchen. Außerdem wurde angestrebt, die Methoden zu erfassen, wie die Eigennamen von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache übersetzt werden können. Ein Eigenname ist ein Sprachzeichen, das der Unterscheidung des

Namenträgers von anderen dient, die ihm in gewisser Weise nahe stehen.

Der Eigenname macht somit den Namenträger zu etwas Einmaligem und

Individuellem. Bei der Klassifizierung sowie bei der Beschreibung der einzelnen Klassen von Eigennamen stößt man nicht selten auf Schwierigkeiten, wobei ein Problem darin besteht, standhaltbare Kriterien dafür zu erstellen. Traditionellerweise wurden Eigennamen in drei Gruppen untergliedert, und zwar Antonymen, Toponymen und sonstigen Eigennamen. Was die Semantik der Eigennamen angeht, so wurden zwei kontroverse Ansichten vertreten, je nachdem, ob ein Eigenname eine Bedeutung hat. Nach Mill hat ein Eigenname keine Bedeutung. Er sei ein bedeutungsleeres Etikett, das keine Eigenschaften des Objekts mitbezeichnet. Dagegen vertritt Jesperson den Standpunkt, dass ein Eigenname ein Maximum an Bedeutung hat. Nach Hansack steht ein Eigenname nicht für einen Gegestand, sondern eine Informationsmenge über einen Gegenstand. Die Bedeutung ist bei Hansack nunmehr die Gesamtheit dessen, was über ein Wort indiziert wird. Die Übersetzung von Eigennamen kann durch die pragmatischen, kulturellen und textuellen Faktoren bestimmt. Als Grundprinzip dafür gilt, dass man beim Übersetzen der Eigennamen auf textuelle pragmatische Adäquatheit in der Zielsprache hin überprüft. Eigennamen können beim Übersetzen mithilfe einer Modifizierung sowie einer expliziten Erklärung ergänzt werden.
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dc.language.isode-
dc.publisher서울대학교 인문대학 독일학연구소-
dc.subject고유명사-
dc.subject인명-
dc.subject지명-
dc.subject고유명사의 쓰임새-
dc.subject고유명사의 의미-
dc.subjectEigennamen-
dc.subjectAnthroponyme-
dc.subjectToponyme-
dc.subjectGebrauch der Eigennamen-
dc.subjectSemantik von Eigennamen-
dc.title독어의 고유명사에 대한 연구-
dc.title.alternativeUntersuchungen zu deutschen Eigennamen-
dc.typeSNU Journal-
dc.contributor.AlternativeAuthorJeong, Su Jeong-
dc.citation.journaltitle독일어문화권연구-
dc.citation.endpage207-
dc.citation.pages185-207-
dc.citation.startpage185-
dc.citation.volume17-
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