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Die objektive Zurechnung -Stand der Diskussion und Problematik-

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dc.contributor.authorFrisch, Wolfgang-
dc.date.accessioned2009-09-24T05:05:19Z-
dc.date.available2009-09-24T05:05:19Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.citation법학, Vol.45 No.1, pp. 465-486-
dc.identifier.issn1598-222X-
dc.identifier.urihttp://lawi.snu.ac.kr/-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/9751-
dc.description.abstractEs gibt wohl kaum ein strafrechtsdogmatisches Thema, über das m den letzten

drei Jahrzehnten so viel geschrieben worden ist wie über die objektive

Zurechnung. Dieses rege Interesse hat sicherlich manches geklärt und vertieft,

insbesondere im Detail. Es hat zugleich - leider - aber auch den Zugang zum

Thema erschwert. Die vielen unterschiedlich ansetzenden und Stellung nehmenden

Beiträge haben den Diskussionsstand komplex und unübersichtlich gemacht. Man

stößt auf begeisterte Plädoyers wie auf entschiedene Ablehnung einer sogenannten

Lehre von der objektiven Zurechnung. Dazwischen findet sich eine Vielzahl

differenzierender Positionen, die in ihrem Stellenwert und Aussagegehalt oft nur

schwer einzuordnen sind. Die sonst oft klärende Rechtsprechung hat sich in

Deutschland auf das Thema bislang nur punktuell eingelassen; ihre Auffassung

zum Thema insgesamt ist daher nicht völlig eindeutig und zumindest

interpretationsbedürftig.
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dc.language.isode-
dc.publisher서울대학교 법학연구소-
dc.titleDie objektive Zurechnung -Stand der Diskussion und Problematik--
dc.typeSNU Journal-
dc.citation.journaltitle법학-
dc.citation.endpage486-
dc.citation.number1-
dc.citation.pages465-486-
dc.citation.startpage465-
dc.citation.volume45-
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