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Eine kleine Skizze der objektiven Zurechnungslehre in Korea

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dc.contributor.authorLee, Yong Sik-
dc.date.accessioned2009-09-24T05:07:40Z-
dc.date.available2009-09-24T05:07:40Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.citation법학, Vol.45 No.1, pp. 487-496-
dc.identifier.issn1598-222X-
dc.identifier.urihttp://lawi.snu.ac.kr/-
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10371/9752-
dc.description.abstractIch bin zerbrochen am meinem Herzen, wenn ich hier den Diskussionszustand

über die objektive Zurechnung in Korea referiere. Denn unsere eigene objektive

Zurechnungslehre existiert doch nicht. Unsere Lehre ist völlig identisch mit der

deutschen. Wir bleiben noch dabei. Wir können uns noch nicht damit

auseinandersetzen. Zur Zeit könnte man zu Recht sagen, dass unsere Strafrechtswissenschaft

zumindest in diesem Bereich deutsche Kolonie sei.

Die objeketive Zurechnungslehre hat in Korea in 80er Jahren Fuß gefasst.

Jedoch kann man heute wirklich feststellen, dass sich die Doktrin der objektiven

Zurechnung in Korea eindeutig durchgesetzt hat, auch wenn es noch Vertreter

der Gegenposition gibt.
-
dc.language.isode-
dc.publisher서울대학교 법학연구소-
dc.titleEine kleine Skizze der objektiven Zurechnungslehre in Korea-
dc.typeSNU Journal-
dc.contributor.AlternativeAuthor이용식-
dc.contributor.AlternativeAuthor장성원-
dc.citation.journaltitle법학-
dc.citation.endpage496-
dc.citation.number1-
dc.citation.pages487-496-
dc.citation.startpage487-
dc.citation.volume45-
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